Geschichte der Familie Spitzner

Geschichte der Familie Spitzner

Ganz kurz:

Ziel: Ahnenforschung der Familie Spitzner Inhalt: Familiengeschichte zurück bis ins Jahr 1383 Familienname Spitzner auf Wikipedia
 
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Wichtige Information vorab! Diese Seite hat das Ziel die Ahnenforschung und die bisherigen Ergebnisse dieser wieder zur Verfügung zu stellen und zu erhalten. Dies wurde bisher vor allem von Dr. Albert Spitzner-Jahn (1955 geboren, aus Kamp-Lintfort am Niederrhein) vorangetrieben und ursprünglich auch auf seiner Website veröffentlicht. Dr. Albert Spitzner-Jahn ist im August 2024 verstorben und seine Website (spitzner-jahn.de, online März 2006 bis ~ 2022) existierte zum Zeitpunkt seines Todes nicht mehr. Da wir noch Zugang zu den Ergebnissen haben, wollen wir diese hier wieder zur Verfügung stellen und um die neuen Generationen erweitern.
 

Vorstellung Dr. Albert Spitzner-Jahn

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Von Dr. Albert Spitzner selbst verfasst.
Seit dem Jahre 1955 lebe ich, von studiumbedingten Unterbrechungen abgesehen, in Kamp-Lintfort am linken Niederrhein. Vor etwa 30 Jahren begann ich, mich systematisch mit der Geschichte der Familie Spitzner zu beschäftigen. Anfänglich wusste ich auf Grund der mündlichen Überlieferung sowie einiger weniger Schrift- und Bildquellen im Wesentlichen nur, dass mein Großvater Albert Ottomar Spitzner im Jahre 1912 aus Zwickau nach Kamp-Lintfort zugewandert war und seine Vorfahren ursprünglich im Vogtland beheimatet waren. Das sächsische Vogtland (Terra advocatorum) ist das ehemals reichsunmittelbare Gebiet zwischen der oberen Elster und der Saale. Als Teil des Freistaates Sachsen grenzt das "Land der Vögte" an Bayern, Böhmen und Thüringen.
Weiterführende Informationen zur Herkunft der evangelisch-lutherischen Familie aus dem sächsischen Vogtland fanden sich in den genealogischen Aufzeichnungen meines Großonkels Kurt Paul Spitzner in München, die bis etwa 1770 reichten und auf in den 30er Jahren gefertigten Kirchenbuchabschriften und standesamtlichen Quellen beruhten. Deutlich erkennbar wurde anhand dieser überschaubaren Datensammlung bereits, dass die Spuren meiner Vorfahren im 18. und 19. Jahrhundert vor allem nach Schnarrtanne sowie in die benachbarten Dörfer Rothenkirchen und Wernesgrün und damit in das engere Stammgebiet der Familie Spitzner führen werden.
In den 80er Jahren trat ich dann in intensiveren brieflichen Kontakt mit dem Familienforscher, Namensvetter und Arzneimittelproduzenten Dr. Walter Spitzner (1897 - 2001) in Ettlingen/Baden. Dieser war schon als junger Student in Dresden-Loschwitz 1919/21 von zwei Namensträgern dauerhaft für die Familienforschung interessiert worden. Dies waren der Landgerichtsrat Dr. Reinhard Spitzner (1863 - 1922) und der Rechtsanwalt und Notar Georg Spitzner (1871 - 1935). Ihre umfassenden Forschungsergebnisse wurden 1936 postum von dem anverwandten Radeberger Rechtsanwalt Dr. Erich Weise (1873 - 1945) unter dem Titel "Familienchronik des Geschlechtes Spitzner" in einem Dresdener Verlag veröffentlicht. Ein ausleihbares Exemplar dieser wahrscheinlich nur in geringer Auflage erschienenen Druckschrift fand sich glücklicherweise in der Bayerischen Staatsbibliothek in München.
Ferner machte ich mich mit weiteren Publikationen zur Familiengeschichte vertraut. Dazu gehörten auch die 1939 von Ewald Rannacher verfassten "Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte der Dörfer Wernesgrün und Rothenkirchen", in denen die örtlichen Steuerlisten des Zeitraums von 1531 bis 1728 wiedergegeben sind, sowie natürlich das 1960 von Dr. Walter Spitzner vorgelegte Wappenbuch der Familie, dem u.a. 1968 die Darstellung "Ursprung der Spitzner" und 1973 die sieben Spitzner-Stammtafeln gefolgt waren.
Mit der eindeutigen Identifizierung bzw. genealogischen und geografischen Zuordnung des Fuhrmanns Christian Spitzner (1700 - 1782) in Schnarrtanne und seines Sohnes Johann Georg Spitzner (1740 - 1773), von Beruf ebenfalls Fuhrmann, gelang mir 1987 der gesicherte Nachweis meiner unmittelbaren Abstammung von Wolff Spitzner, der ab der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts in dem Flecken Rützengrün nordöstlich von Auerbach lebte. Durch den Eintrag "Wolff Spitzners Knecht" in der überlieferten Türkensteuerliste für Rützengrün wird er 1531 post mortem zwar nur indirekt, aber durchaus eindeutig erwähnt. Meine unmittelbaren Vorfahren, bis zum 18. Jahrhundert zumeist bodenständige Bauern, Handwerker und Fuhrleute, waren somit: 
  1. Albert Ottomar Spitzner (1888 Marienthal - 1955 Kamp-Lintfort) in Marienthal bei Zwickau und Kamp-Lintfort, wandernder Landarbeiter und danach dauerhaft Bergmann bzw. Berginvalide in Kamp-Lintfort, 1913 Übertritt von der evangelisch-lutherischen zur römisch-katholischen Kirche, im gleichen Jahr in Duisburg-Hamborn Heirat mit dem Dienstmädchen Theresia Krygowski (1878 Rosko - 1957 Kamp-Lintfort) aus Rosko/Kreis Filehne in Posen, römisch-katholisch, Tochter von Stanislaus Krygowski (1852 Rosko - ?), Schuhmacher in Rosko, und Cäcilie Katharina geb. Patalewska (1852 Rosko - ?), Nachfahren von Ottomar Spitzner leben heute u.a. in Kamp-Lintfort, Geldern und Belleben/Sachsen-Anhalt. 
  1. Friedrich Albert Spitzner (1854 Wernesgrün - 1901 Zwickau) in Wernesgrün, Schönheide/Erzgebirge, Marienthal und Zwickau, 1881 in Schönheide wohnhaft, zunächst Schuhmacher (1881) in Schönheide, danach Ziegeleiarbeiter (1888/94) in Marienthal und schließlich Fabrikarbeiter (1901) in Zwickau, verheiratet 1. ab 1881 mit der damaligen Weberin Marie Louise Morgner (1857 Schönheide - 1894 Marienthal) aus Schönheide/Erzgebirge, Tochter von Karl Franz Morgner (1828 Schönheide - 1887 Schönheide), Lohnfuhrmann und Fuhrwerksbesitzer in Schönheide, und Emilie Louise geb. Möckel (1838 Schönheide - 1914 Schönheide), und 2. nach 1894 mit Margarete Köppel, die 1901 als Witwe in Zwickau lebte. 
  1. August Hermann Spitzner (1826 Wernesgrün - 1864 Wernesgrün) in Wernesgrün und Rothenkirchen, Handarbeiter, ab 1853 verheiratet mit Christiane Friederike Herold (1823 Rothenkirchen - nach 1901) aus Rothenkirchen, Tochter von Christian Traugott Herold (1788 Rothenkirchen - 1847 Rothenkirchen), Handarbeiter in Rothenkirchen, und Christiane Sophie geb. Pampel (1800 Rothenkirchen - 1854 Rothenkirchen).
  1. Johann Christian Spitzner (1801 Wernesgrün - 1864 Wernesgrün) in Wernesgrün, Handarbeiter (1823), Musikus (1835) und Totengräber (1864) in Wernesgrün, ab 1823 verheiratet mit Johanna Juliane Gläser (1803 Wernesgrün - 1868 Wernesgrün) aus Wernesgrün, Tochter von Christoph Heinrich Gläser, Hausgenosse in Wernesgrün, und Johanna geb. Göschel. Nachfahren von Johann Gottlob Spitzner (1797 Wernesgrün - 1852 Reichenbach/Vogtland), einem Bruder von Johann Christian, leben heute u.a. in Glauchau, Konstanz, Reichenbach und Treuenbrietzen.
  1. Johann Georg Spitzner (1770 Schnarrtanne - 1830 Wernesgrün) in Wernesgrün, Handarbeiter in Wernesgrün, ab 1793 verheiratet mit Johanna Rosina Höllig (1774 Wernesgrün - 1834 Wernesgrün) aus Wernesgrün, Tochter von Christoph Höllig (1740 Wernesgrün - 1817 Wernesgrün), Zimmerer und Einwohner in Wernesgrün, und Johanna Sophie Wolf (1742 Wernesgrün - 1813 Wernesgrün).
  1. Johann Georg Spitzner (um 1740 Schnarrtanne - 1773 Schnarrtanne) in Schnarrtanne und Vogelsgrün, Fuhrmann, ab 1767 verheiratet mit Maria Sophia Schädlich (? - nach 1780), Tochter von Johann Georg Schädlich aus Vogelsgrün.
  1. Christian Spitzner (1700 Schnarrtanne - 1782 Schnarrtanne) in Schnarrtanne, Fuhrmann, etwa ab 1726 verheiratet mit Susanna (1706 Schnarrtanne - 1759 Schnarrtanne).
  1. Hans Spitzner (um 1671 Schnarrtanne - um 1725 Schnarrtanne) in Schnarrtanne, Einwohner und Waldarbeiter (1698), verheiratet mit einer Unbekannten.
  1. Christoff Spitzner (um 1630 Schnarrtanne - um 1680 Schnarrtanne) in Schnarrtanne, Gärtner (Bauer mit Garten, aber ohne Feld), verheiratet mit einer Unbekannten.
  1. Wolff Spitzner (um 1596 Schnarrtanne - 1660 Rodewisch) in Schnarrtanne, Auerbach und Rodewisch, Bauer (1638), ab 1636 in 2. Ehe verheiratet mit Margarete Freytag (1597 Stangengrün - 1674 Rodewisch) aus Stangengrün, Tochter von Hans Freytag (? - 1620 Stangengrün), Bauer, und Dorothea geb. Richter (? - 1599 Stangengrün).
  1. Ilgen (Ägidius) Spitzner (um 1570 - nach 1625) in Rützengrün und Schnarrtanne, Gärtner, 1605 in einer Steuerliste aufgeführt, verheiratet mit einer Unbekannten.
  1. Jobst Spitzner (um 1542 -nach 1605) in Rützengrün, Bauer, etwa ab 1568 verheiratet mit Catharina, 1576 und 1583 in den Rützengrüner Steuerlisten aufgeführt.
  1. Wolff Spitzner (um 1510 - um 1576) in Rützengrün, Zwickau und Schnarrtanne, Bauer und Landfuhrmann, etwa ab 1536 verheiratet mit Anna Ring (? - nach 1582) aus Auerbach, Tochter des Bauern Jobst Ring, und 1537 zusammen mit seiner Frau im Stadtbuch von Auerbach genannt.
  1. Lorentz Spitzner (um 1478 - um 1538) in Rützengrün, Bauer, verheiratet mit einer Unbekannten, 1531 in der Steuerliste für Rützengrün aufgeführt.
  1. Wolff Spitzner (um 1436 - um 1515) in Rützengrün, Bauer und Stammherr der Familie, verheiratet mit einer Unbekannten und erst 1531 durch die Bezeichnung "Wolffs Spitzners Knecht" in der Steuerliste für Rützengrün indirekt belegt.
Der Weg meiner unmittelbaren Vorväter, die durch ihre Eheschließungen innerhalb eines noch recht eng begrenzten Heiratskreises u.a. mit den eingesessenen und weit verzweigten vogtländischen Familien Gläser, Göschel, Herold, Höllig (Hellig), Meinhold, Möckel, Morgner, Möckel, Mühlig, Pampel, Ring, Schädlich und Schürer verwandt waren, führte also ab dem 17. Jahrhundert vom angestammten Wohnplatz Rützengrün über Schnarrtanne, Wernesgrün "bei Auerbach im Vogtlande" (18. Jahrhundert) und Marienthal bzw. Zwickau (19. Jahrhundert) in die damalige Bürgermeisterei Kamp (ab 1934: Gemeinde Kamp-Lintfort) am westlichen Rande des Ruhrgebiets.
Die Ortschaften Wernesgrün und Rothenkirchen gehören seit dem 1. März 1994 zur Gemeinde Steinberg, die im Zuge der kommunalen Gebietsreform neu gebildet wurde. Ein 1998 erschienener Bildband vermittelt einen anschaulichen Eindruck von diesen beiden Dörfern, in denen Spitzner nachweislich spätestens 1531 (Bartel Spitzner) bzw. 1595 (Hannß Spitzner) lebten und damit zu den ältesten Einwohnerfamilien gehörten.
Meine genealogische Sammlung zur Vogtländer Familie Spitzner, die von Fall zu Fall durch neue Erkenntnisse kontinuierlich ergänzt und präzisiert wird, umfasst inzwischen familienkundliche Informationen über 6.200 Personen aus der Zeit vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. In dieser Zahl enthalten sind u.a. auch das allerdings bisher erst unzulänglich erforschte Spitzner-Vorkommen in der Oberpfalz/Bayern ab dem 14. Jahrhundert, die durch meine Mutter anverwandte niederrheinische Familie Garden (ab dem 18. Jahrhundert und teilweise mit in das Heidegebiet Bönninghardt bei Alpen eingewanderten Vorfahren aus der Pfalz) sowie die Familie meiner Frau Sylvia Jahn geb. Jahn, deren Vorfahren namens Jahn und Serf (Cerf) im 18. und 19. Jahrhundert im Raum Troppau in Mähren und im saarländischen Püttlingen bzw. in Lothringen lebten.
Die mit einigen geeigneten Abbildungen illustrierte Darstellung zur Familiengeschichte wird ergänzt durch ein Verzeichnis der vorkommenden Familien- und Ortsnamen, durch eine Zeittafel zur Geschichte der Familie, durch Zeittafeln zur Entwicklung der Nachbardörfer Rothenkirchen und Wernesgrün sowie durch biografische Aufstellungen über bekannte und verdiente Persönlichkeiten aus dem Familienverband und die seit 1594 aus der Familie hervor gegangenen evangelisch-lutherischen Pfarrer.
Drei kleine Berichte über einwöchige Reisen in das "Land der Vögte" (terra advocatorum), die mein Cousin Helmut Spitzner aus Belleben/ Salzlandkreis und ich im Oktober 2007 sowie im Januar 2009 und Januar 2010 gemeinsam unternahmen, ergänzten die familiengeschichtliche Darstellung (siehe hierzu die Seiten "Reisebericht 2007", "Reisebericht 2009" und "Reisebericht 2010" in der Navigationsleiste).
 
Weitere Informationen zu Dr. Albert Spitzner-Jahn
Dr. Albert Spitzner-Jahn hat bis 2019 als Archivar in Kamp-Lintfort gearbeitet und hat bis zu seinem Tode im August 2024 diverse Bücher veröffentlicht, wie z.B. im Juli einen fünften Band über Kamp-Lintforter Stadtteile.
“Er war von großer Bedeutung als Stadtarchivar und hat viel geleistet für die lokale Geschichtsschreibung. […] Die Stadt Kamp-Lintfort ist ihm zu großem Dank verpflichtet” der Beigeordnete Christoph Müllmann in einem Artikel der NRZ zu Spitzner-Jahns Versterben
“Das gibt es nicht in jeder Stadt. Wenn man bei uns etwas wissen will, dann schaut man am besten bei Spitzner-Jahn rein...“ Bürgermeister Christoph Landscheidt in einem Artikel der NRZ zu Spitzner-Jahns Versterben

Vereinsmitgliedschaften


Wer wir sind

Wir sind eine Abzweigung der Spitzners aus Nordrhein-Westfalen. Unser Vater Jürgen Spitzner hat uns Kindern seit jeher viel aus der Familiengeschichte erzählt – bei langen Kaminabenden, Geburtstagsfeiern oder Reisen durch Deutschland. Jetzt, zu Weihnachten 2024, sitzen wir in Lübtheen (MV) am Weihnachtsbaum im neuen Haus unseres Vaters zusammen und sinnen wieder über die Vergangenheit nach.
Uns ist klar geworden, dass wir das Wissen um unseren Stammbaum und unsere Geschichte unbedingt festhalten und fortführen wollen. Nach dem ein oder anderen Tässchen Sekt wurde diese Seite geboren. Dabei kommt uns zugute, dass Vater und Sohn der IT sehr zugetan sind und beide ihr Hobby zum Beruf gemacht haben – beste Bedingungen also!
Dr. Jürgen Spitzner (*1960) hat nach seinem Archäologiestudium auf einer Ausgrabungsstätte entdeckt, dass das Katalogisieren der Funde an einem PC durchaus sinnvoll ist und dieser trockenen Arbeit auch etwas Spaß einhauchen kann. So landete er letztendlich in der Projektleitung eines IT-Unternehmens . Jetzt, wo er in Rente ist, hat es ihn in den Norden gezogen. Mit dabei sein Hund Joey, der genau wie unser Vater großen Spaß an der neuen Umgebung gefunden hat.
Jakob von der Haar (*1997) ist Jürgens Sohn aus erster Ehe. Er ist in Erkrath, Bremen und München aufgewachsen und geblieben in München zum Wirtschaftsinformatik-Studium. Heute arbeitet er bei einer IT-Beratungsfirma, verbringt seine Freizeit neben “privaten IT-Projekten” (die mag er) in den Bergen oder beim Planen eines kleinen Bremer Festivals. Er bringt die Ahnung mit, diese Seite zum Leben zu erwecken.
Mein Name ist Luzie Spitzner (*2003). Ich stamme aus Jürgens zweiter Ehe und bin in Eschweiler (NRW) aufgewachsen. Nach dem Abitur hat es mich ans Meer gezogen und so habe ich mein Biochemie-Studium in Kiel begonnen. Wenn ich nicht gerade die Unilabore unsicher mache, findet man mich auf dem Wasser, beim Sport oder in einem der Kieler Parks. Ich werde diese Seite mit neuen Texten, Eintragungen und allem was noch so ansteht unterstützen.
Wir freuen uns, diese Seite für alle nachfolgenden Spitzners und Interessierte weiterleben zu lassen! Danke an Dr. Albert Spitzner-Jahn für seine unermüdliche Arbeit bis hierhin!
 
 

Kontakt und Aktualisierungen:

Solltet ihr Spitzners sein, Spitzners kennen oder einfach mit uns quatschen wollen, schreibt uns gerne eine Mail. Wir freuen uns über alle Aktualisierungshinweise und Geschichten!

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